DVI vs. VGA: 4 Hauptunterschiede

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Jun 10, 2023

DVI vs. VGA: 4 Hauptunterschiede

Digital Visual Interface (DVI) ist eine ursprünglich entwickelte Videoanzeigeschnittstelle

Digital Visual Interface (DVI) ist eine Videoanzeigeschnittstelle, die ursprünglich 1999 von der Digital Display Working Group (DDWG), einem von Intel, Compaq, Fujitsu, Silicon Image, IBM, NEC und HP, organisierten Kollektiv entwickelt wurde. Dieser digitale Anschlussstandard Verbindet ein Anzeigegerät wie einen Computer-Desktop mit einer Videoquelle wie einem CRT-Controller.

Im Gegensatz dazu ist Video Graphics Array (VGA) ein analoger Verbindungsstandard, der Grafikkarten und andere Videoquellen mit Ausgabegeräten wie Projektoren und Computermonitoren verbindet. Dieser Standard umfasst verschiedene Arten von Kabeln, Steckverbindern und Anschlüssen. In manchen Geräten kommt auch heute noch die VGA-Technik zum Einsatz; Es wird jedoch durch neuere Standards ersetzt.

DVI steht für Digital Video Interface, ein Standard zur Steigerung der Effizienz der Datenübertragung von modernen Grafikkarten und zur Verbesserung der Ausgabequalität von LCD-Flachbildmonitoren.

Der DVI-Standard wurde als potenzieller Ersatz für den VESA Plug and Display (P&D)-Standard eingeführt. Seine Spezifikationen stellten eine Weiterentwicklung des rein digitalen VESA Digital Flat Panel (DFP)-Formats dar, das von älteren Flachbildschirmen verwendet wurde. DVI-Kabel sind bei Grafikkartenherstellern allgegenwärtig und viele Karten sind mit DVI-Ausgangsanschlüssen ausgestattet.

DVI dient heute hauptsächlich als Standard für Computer-Videoschnittstellen. Für kurze Zeit war es jedoch auch die bevorzugte digitale Datenübertragungsmethode für HD-Fernseher und andere High-End-Videodisplays für Fernsehen, DVDs und Filme. Interessanterweise verfügen DVD-Player aus dem Premium-Segment über DVI-Ausgangskompatibilität und hochwertige analoge Component-Video-Anschlüsse.

Heutzutage scheint der Hardwarestandard der Wahl die HDMI-Schnittstelle für hochauflösende Medienanwendungen zu sein. Der DVI-Standard ist eher auf bestimmte Anwendungen im Computerbereich beschränkt.

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VGA steht für Video Graphics Array, ein Überbegriff für verschiedene Arten von Kabeln und Anschlüssen, die ein Standard-Buchsenformat und eine gemeinsame Pin-Anordnung haben. Dieser analoge Videoschnittstellenstandard wurde Ende der 1980er Jahre eingeführt. Um die Jahrtausendwende waren 15-polige VGA-Kabel ein beliebter Standard für die Verbindung zahlreicher elektronischer Geräte und die Übertragung von Videosignalen.

Bis vor etwa einem Jahrzehnt waren VGA-Kabel häufig in privaten und professionellen Desktop-Installationen zu finden. Ihr Hauptzweck wäre im Allgemeinen die Übertragung visueller Signale von CPUs an Monitore. Sie waren jedoch auch mit anderen Quellgeräten (wie Grafikkarten, Laptops und Set-Top-Boxen) und Ausgabegeräten (wie Projektoren und Fernsehern) verbunden.

Kleinere Geräte wie Laptops verfügen üblicherweise über einen Mini-VGA-Anschluss. Obwohl diese Anschlüsse kleiner als VGA-Anschlüsse in voller Größe waren, waren sie bei der Übertragung grafischer Signale genauso effizient.

Heutzutage spielen VGA-Kabel eine wichtige, aber schnell abnehmende Rolle beim Aufbau von Videoverbindungen in privaten und gewerblichen Umgebungen. Sie werden größtenteils durch modernste digitale Videoschnittstellenstandards wie HDMI ersetzt.

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Video Graphics Array (VGA) und Digital Video Interface (DVI) sind Videoanschlüsse. Während VGA eine ältere IT-Technologie ist, die größtenteils zugunsten neuerer Optionen ausgemustert wurde, ist DVI immer noch weit verbreitet und bietet eine bessere Bildqualität und Auflösung.

Lassen Sie uns tiefer in die wichtigsten Vergleiche zwischen den beiden eintauchen.

Während der ursprüngliche DVI-Typ-A-Anschluss analoge Videosignale wie VGA unterstützte, wurde er 2002 aktualisiert, um die Kompatibilität mit digitalen Signalen zu unterstützen. Heute sind DVI-Anschlüsse in der Lage, digitale und analoge Signale zu übertragen.

Als die Nachfrage nach DVI noch zunahm, gehörten zu seinen Hauptanwendungen die Konnektivität für Videogeräte wie Projektoren und DVD-Player. Mit zunehmender Beliebtheit von DVI wurde der Standard jedoch auch auf digitale Monitore ausgeweitet. Aus diesem Grund sind DVI-Anschlüsse auch heute noch in manchen Personalcomputern üblich.

DVI-Kabel gehören nach wie vor zu den besten Methoden, um eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen CPUs und Monitoren herzustellen, und erfreuen sich bei bestimmten Klassen elektronischer Geräte immer noch großer Beliebtheit. In anderen, eher Nischenanwendungen wird DVI in Verbindung mit einem Adapter zum Verbinden von Geräten verwendet.

Die Fähigkeit des DVI-Kabels, sowohl analoge als auch digitale Signale zu übertragen, bietet ihm einen einzigartigen Vorteil gegenüber HDMI und anderen „rein digitalen“ Videoschnittstellen sowie gegenüber VGA.

Als die Computertechnologie zum Mainstream wurde, hatte sich der VGA-Standard als eine der gebräuchlichsten Computerverkabelungskonfigurationen etabliert.

In den letzten zwei Jahrzehnten wurden VGA-Buchsen und -Kabel häufig in PCs und Fernsehgeräten verwendet. Die bekannteste Version von VGA-Kabeln mit den breitesten Einsatzmöglichkeiten ist der klassische Stecker mit 15 Pins, die auf drei Reihen verteilt sind. Dieser Formfaktor ist auch unter der Bezeichnung D-Subminiatur (D-Sub oder DE-15) bekannt.

Je nach Anwendung sind VGA-Stecker entweder „männlich“ oder „weiblich“, also entweder mit hervorstehenden Stiften oder nur Stiftbuchsen.

Bei fast jeder VGA-Version wird der Anschluss am Kabel von zwei passenden, unverlierbaren Rändelschrauben flankiert. Diese Schrauben dienen als sicherer Verriegelungsmechanismus. Der Benutzer muss sie auf beiden Seiten des Aufnahmeschlitzes positionieren und nach dem Einsetzen festziehen. Dadurch ist VGA ideal für Anwendungen, die sichere Hardwarekonfigurationen für Video erfordern.

VGA-Kabel übertragen in ihrer Hauptanwendung analoge Videosignale zwischen elektrischen Komponenten und Geräten. Die einzelnen Buchsenstifte eines VGA-Steckers übertragen und zeigen separate Aspekte eines RGBHV-Videosignals an (Red,GReen,Blue,Hhorizontale Synchronisierung undV vertikale Synchronisation). In der Endausgabe werden diese Aspekte kombiniert, um ein zusammenhängendes Videosignal zu erzeugen.

Tatsächlich wurden die Standard-VGA-Anschlüsse in den meisten modernen Geräten durch neuere Anschlussarten (wie DVI und HDMI) ersetzt. Allerdings werden VGA-Anschlüsse immer noch in älteren und modernen Computern, Fernsehern, Monitoren, Projektoren, Laptops und anderen Geräten für private und kommerzielle Anwendungen verwendet.

Spezifische Beispiele für VGA-Anwendungen umfassen Industrie-, Lager-, Fabrik- und Produktionsumgebungen. In diesen Umgebungen werden VGA-Kabel aufgrund der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der VGA-Anschlussverbindungen, insbesondere dank der Rändelschrauben, gegenüber neueren Alternativen bevorzugt.

Ein weiterer Grund dafür, dass VGA-Kabel in diesen Anwendungen recht beliebt sind, ist ihre dickere Ummantelung und längere Länge – etwas, mit dem neuere Standards wie HDMI nicht ohne weiteres mithalten können.

Schließlich ist es kein Geheimnis, dass viele Unternehmen einige ihrer Anwendungen immer noch auf veralteter Hardware ausführen, was VGA-Kabeln einen Grund gibt, sich ihrer umfassenden Kompatibilität mit einer Reihe älterer Computergeräte zu rühmen.

Der DVI-D-Typ ist der am weitesten verbreitete männliche Anschluss, während DVI-I der am häufigsten vorkommende Typ für weibliche DVI-Anschlüsse ist, da er alle anderen Formate unterstützen kann.

Es ist erwähnenswert, dass die meisten Hersteller DVI-Anschlüsse verwenden, bei denen alle verfügbaren Pinholes offen sind. Dies bedeutet jedoch nicht immer, dass der Anschluss mit digitalen und analogen Signalen (DVI-I) kompatibel ist.

Das Offenhalten aller Pins ist vielmehr eine Vorsichtsmaßnahme gegen einen Pinbruch, der passieren kann, wenn der Benutzer versucht, den falschen DVI-Steckertyp anzuschließen. Benutzer können den DVI-Typ überprüfen, indem sie sich die entsprechende Dokumentation ansehen oder den Hersteller kontaktieren.

DVI-D Kabel können eine direkte digitale Verbindung zwischen einer Videoquelle (z. B. Grafikkarten) und einem Ausgabegerät (z. B. LCD-Monitore) herstellen. Dieser DVI-Anschlusstyp unterstützt im Vergleich zu analogen Varianten die schnellere Übertragung hochwertigerer Bilder.

Der größte Unterschied zu VGA besteht darin, dass alle modernen Grafikkarten zunächst ein digitales Signal erzeugen. Am VGA-Ausgang wird dieses Signal in ein analoges Signal umgewandelt, das zum Ausgabegerät gelangt und dort wieder in ein digitales Signal umgewandelt wird. DVI-D macht den analogen Konvertierungsprozess überflüssig und verbessert die Datenübertragung von der Quelle zum Display.

DVI-A ist das genaue Gegenteil von DVI-D und VGA am ähnlichsten, da es DVI-Signale an analoge Displays überträgt. Es ist nützlich, um DVI-Quellgeräte mit VGA-Ausgabegeräten zu verbinden – zum Beispiel CRT-Monitore und ältere LCDs. DVI-A und VGA übertragen beide den gleichen Signaltyp.

Endlich,DVI-I ist ein integriertes Kabel, das Digital-zu-Digital- und Analog-zu-Analog-Signale übertragen kann. Dieser Kabeltyp ist der vielseitigste, da er in digitalen und analogen Anwendungen eingesetzt werden kann.

Natürlich sind digitale und analoge DVI-Typen nicht austauschbar. Beispielsweise funktioniert ein DVI-A-Kabel nicht in einer digitalen Konfiguration und ein DVI-D-Kabel in einer analogen Konfiguration nicht. Für formatübergreifende Anwendungen, beispielsweise die Verknüpfung einer digitalen Quelle mit einem analogen Ausgang, wäre ein DVI-D-zu-VGA-Konverter erforderlich. Ebenso würde die Verbindung einer analogen Quelle mit einem digitalen Display einen elektronischen VGA-zu-DVI-D-Konverter erfordern.

Single-Link-DVI und Dual-Link-DVI sind eine weitere Unterklassifizierung des DVI-Standards. Auf digitale Formate kann über DVI-D-Single-Link- und Dual-Link- sowie DVI-I-Single-Link- und Dual-Link-Anschlüsse zugegriffen werden. DVI-Kabel übertragen Daten über ein digitales Informationsformat, das als Transition Minimed Differential Signaling (TMDS) bekannt ist. Während Single-Link-Kabel mit einem TMDS-165-MHz-Sender ausgestattet sind, sind Dual-Link-Kabel mit zwei ausgestattet.

Somit bietet Dual-Link-DVI eine doppelt so hohe Übertragungsleistung sowie einen verbesserten Durchsatz und eine bessere Signalqualität. Beispielsweise kann ein DVI-Single-Link-60-Hz-LCD-Bildschirm die Ausgabe in einer Auflösung von 1920 x 1200 anzeigen, während ein Dual-Link-DVI eine Anzeigeauflösung von 2560 x 1600 unterstützen würde.

In den meisten Setups ist Dual-Link-DVI mit einem Single-Link-Kabel kompatibel; Das Gegenteil wäre jedoch nicht der Fall.

Die Auswahl des richtigen DVI-Kabeltyps kann durch Überprüfen der DVI-Buchsen sowohl am Quell- als auch am Ausgabegerät auf die Signale ermittelt werden, mit denen sie kompatibel sind.

*Ein DVI-A-Kabel wäre erforderlich, wenn einer oder beide Anschlüsse DVI-A sind.

*Ein DVI-D-Kabel wäre erforderlich, wenn einer oder beide Anschlüsse DVI-D sind.

*Während ein DVI-I-Kabel für eine DVI-I-zu-DVI-I-Verbindung empfohlen wird, funktioniert jedes DVI-Kabel.

*Ein DVI-zu-VGA-Adapter oder -Kabel wäre erforderlich, wenn ein Anschluss DVI und der andere VGA ist, wobei DVI mit analogen Signalen kompatibel ist.

*Wenn schließlich eine Verbindung digital und die andere analog ist, kann nicht ein einziges Kabel verwendet werden, um sie zu verbinden, und es wäre eine elektronische Konverterbox (z. B. ein analoger VGA-zu-Digital-DVI/HDMI-Konverter) erforderlich.

Ein weiterer einzigartiger Typ ist derMini-DVI-Anschluss , eine digitale Alternative zum Mini-VGA-Anschluss, der auf bestimmten Apple-Computern verwendet wird. Im Oktober 2008 gab Apple bekannt, dass das Unternehmen Mini-DVI zugunsten von Mini DisplayPort abschaffen würde. Mini-DVI-Anschlüsse an Apple-Hardware können über Adapter DVI-, VGA- oder TV-Signale übertragen. Mini-DVI unterstützt keine Dual-Link-Verbindungen und kann daher keine höheren Auflösungen als 1920 x 1200 bei 60 Hz unterstützen.

Die meisten Hersteller bieten auch verschiedene Arten von VGA-Kabeladaptern, Splittern sowie kompatiblen Anschlüssen und Zubehör an. Dies ist ein Beweis dafür, dass VGA zwar bei neueren Geräten möglicherweise in Ungnade fällt, seine Anschlüsse jedoch immer noch auf zahlreichen im Einsatz befindlichen Laptops, Monitoren, Fernsehern, Grafikkarten, CPUs und anderen videofähigen Geräten und Peripheriegeräten präsent sind.

VGA-Kabelübertragen analoge Videosignale und sind grundsätzlich mit Videoauflösungen bis zu 640×480 kompatibel.

Super Video Graphics Array (SVGA)-Kabel, auch bekannt als Ultra VGA oder Enhanced VGA, übertragen analoge Videosignale, werden aber für höhere Auflösungen bis zu 800×600 verwendet.

Wie DVI ist auch VGA „geschlechtsspezifisch“ mitmännliche VGA-Anschlüssemit hervorstehenden Stiften und Steckern undweibliche VGA-Anschlüssemit Löchern und Fassungen.

Um es einfacher zu machenWählen Sie das richtige VGA-Kabel , Konnektoren werden anhand ihres Geschlechts identifiziert. Dadurch können Benutzer die richtige Konfiguration entsprechend der zwischen den Geräten erforderlichen Verbindung auswählen.

VGA-Adapter, Splitter und Extender werden verwendet, um funktionierende Verbindungen für bestimmte Konfigurationen herzustellen. Zu den Adapter- und Splittertypen für geschlechtsspezifische VGA-Kabel gehören Stecker auf Buchse; Mann zu Mann; weiblich zu männlich; und von Frau zu Frau.

Endlich,Mini-VGA-Anschlüsse sind nicht standardmäßige, proprietäre Anschlüsse, die auf einigen Laptops und anderen Systemen als Alternative zu Standard-VGA verwendet werden. Dieser Typ ist häufig bei Apple iBooks, eMacs, frühen PowerBooks und einigen iMacs zu finden, wurde aber auch in mehreren Laptops von Sony und HP eingesetzt. Mini-VGA wurde weitgehend durch Mini-DVI- und jetzt auch Mini-DisplayPort-Anschlüsse ersetzt.

Allerdings hängt der genaue Kabeldurchsatz nicht allein von der Länge ab. Da die Hersteller stärkere Grafikkarten und größere Monitore entwickeln, können kürzere Kabellängen möglicherweise eine bessere Leistung erbringen.

Andererseits bieten einige DVI-Hersteller Kabel mit einer Länge von bis zu 25 Fuß an und bieten sogar Verlängerungen an, die die abgedeckte Distanz noch weiter vergrößern. Allerdings können die Ergebnisse für so lange Kabel je nach Hardware und Konfiguration stark variieren.

Aktive DVI-Signalverstärker können dazu beitragen, dass längere Kabel Signale effektiver übertragen.

Bei digitalen Videokabeln (z. B. DVI-D oder DVI-I) herrscht die falsche Vorstellung vor, ein „rein digitales“ Signal sei „entweder-oder“: Entweder es funktioniert, oder, wenn das Kabel zu lang ist, Es tut nicht. Tatsächlich kommt es bei digitalen Videosignalen nicht in der gleichen Weise zu einer Signalverschlechterung wie bei analogen Signalen. Aber auch Kabellänge und Qualität machen bei digitalen Kabeln einen Unterschied im Ausgabebild.

Bei instabilen DVI-Kabelkonfigurationen kann das ausgegebene Video „funkelnde Pixel“ und andere Artefakte enthalten. Eine weitere Signalverschlechterung aufgrund inkompatibler Kabellänge oder aus anderen Gründen kann zu Flackern und Verwackeln führen. Das letzte Anzeichen für einen Signalverlust ist, dass keine Ausgabe erfolgt.

Unter Berücksichtigung aller oben genannten Faktoren kann man mit Sicherheit sagen, dass im Allgemeinen sogar ein 10 Meter langes DVI-Kabel eine klare Videoausgabe ermöglichen würde. Länger, und die Ausgabe wäre wahrscheinlich entweder verzerrt oder leer.

Wenn ein längeres Kabel verwendet werden muss und VGA keine Option ist, können HDMI oder ein DVI-D-Kabel (wobei die Ausgabeanzeige auf digitalen Eingang eingestellt ist) helfen, die Ergebnisse zu verbessern.

Technisch gesehen können VGA-Signale Dutzende von Metern zurücklegen, ohne dass die Signalqualität beeinträchtigt wird. Dies liegt daran, dass analoge Signale relativ einfach sind und im Gegensatz zu digitalen Signalen keine Datenpakete während des Prozesses entschlüsselt werden.

Aber auch hier beeinflussen mehrere Faktoren das VGA-Signal, einschließlich der Stärke der Signale von der Quelle; die elektrischen Störpegel; und die Produktarchitektur, wie Abschirmung, Stärke und Qualität der Kupferdrähte.

Die ideale Kabellänge kann von der gewünschten Auflösung abhängen. Eine 800×600-Ausgabe kann mit einem Kabel von bis zu 100 Fuß Länge erreicht werden, während die Auflösungen 1024×768 und 1280×1024 ein Kabel mit einer Länge zwischen 50 und 100 Fuß erfordern. Sobald die Auflösung 1600×1200 oder 1920×1200 erreicht, beträgt die empfohlene Kabellänge 25 Fuß.

Die Länge kann auch von der Anwendung und der Kabelkonfiguration abhängen. Beispielsweise könnte ein ordnungsgemäß abgeschirmtes VGA-Kabel in einer Entfernung von bis zu 150 Fuß immer noch eine klare Ausgabe liefern. Dies liegt daran, dass die Abschirmung das VGA-Signal vor elektrischen Störungen durch andere Geräte schützt.

Kritische VGA-Anwendungen können sogar Equalizer und Booster verwenden, um VGA-Signale über große Entfernungen zu senden und gleichzeitig den Auswirkungen elektrischer Störungen entgegenzuwirken. Beliebte VGA-Booster umfassen das Ethernet-Kabel (Cat5) oder Cat6 für noch längere Kabel. Das VGA-über-CAT5/6-Extender-Kit unterstützt die Übertragung von 640×480 bis zu 300 Metern und eine Auflösung von 1024×768 bis zu 75 Metern.

HDMI bietet Kompatibilität mit Video und bis zu 32-Kanal-Audio und ist damit der am weitesten verbreitete Standard für HD- und UHD-Displays und Videoaufzeichnungshardware. Im Gegensatz dazu bietet DVI nur Videosignalunterstützung und überträgt keine Audiosignale, sodass für die meisten Anwendungen externe Lautsprecher erforderlich sind.

Sowohl HDMI als auch DVI verwenden den CEA-861-Standard. Das bedeutet, dass HDMI-Signale DVI-kompatibel sind und mit einem Adapter ohne Qualitätsverlust oder Signalverlust umgewandelt werden können.

Der HDMI-Formfaktor ist im Vergleich zu DVI kleiner und einfacher. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass HDMI auf modernen Geräten häufiger vorkommt. Andererseits wird DVI bei vielen Geräten für den persönlichen Gebrauch schrittweise abgeschafft und durch USB-C ersetzt.

Ähnlich wie der heutige Status von HDMI wurde VGA kurz nach seiner Einführung fast überall übernommen. Im Gegensatz zu HDMI, das sich immer noch durchsetzt, wird VGA jedoch schrittweise abgeschafft und ist auf vielen neueren Geräten nicht mehr vorhanden.

Was schließlich den Formfaktor betrifft, bietet HDMI ein viel flüssigeres Erlebnis – auf Kosten eines Verriegelungsmechanismus. Während DVI relativ unhandlich ist, wird es durch den Doppelschraubenmechanismus an Ort und Stelle gehalten; HDMI lässt sich jedoch durch einfaches Ziehen ausstecken.

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DVI und VGA übertragen Videosignale von einer Quelle (z. B. einer CPU oder einer Set-Top-Box) an ein Display (z. B. einen Desktop-Monitor oder Fernseher). Die Hauptunterschiede zwischen DVI und VGA sind Signaltyp, Bildqualität und Hardware.

VGA-Kabel übertragen analoge Signale, während DVI-Kabel sowohl digitale als auch analoge Signale übertragen können. Da DVI neuer ist, bietet es im Vergleich zu VGA eine schärfere Videoausgabe; VGA bietet jedoch Unterstützung für längere Kabellängen. DVI- und VGA-Anschlüsse und -Anschlüsse sind auch optisch unterschiedlich, sodass Benutzer sie leicht unterscheiden können.

Schließlich bieten im Vergleich zu HDMI weder DVI noch VGA Audiounterstützung.

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Bildquelle: Shutterstock

Technischer Schreiber

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